Juliane Besters-Dilger, Prorektorin für Lehre der Universität Freiburg und Mitglied des HND-BW Lenkungskreises, geht der Frage nach, wie eine Digitalisierungsstrategie der Lehre unterschiedlichen Bedarfen Lehrender & Lernender sowie verschiedenen Fachkulturen Rechnung tragen kann. Ihr Beitrag ist soeben im neuen Sammelband „Was macht die Digitalisierung mit den Hochschulen“ (hrsg. von Marko Demantowsky, Gerhard Lauer, Robin Schmidt & Bert te Wildt) bei De Gruyter erschienen.

Der Sammelband stellt einige Beiträge der „Dießener Klausur“ vom vergangenen Jahr zusammen. In diesem Rahmen haben Bildungsforscher*innen, Digitalisierungsexpert*innen, Politiker*innen und Lehrende Visionen für die digitale Zukunft des Hochschulsystems entwickelt.

In ihrem Beitrag formuliert Juliane Besters-Dilger 12 Thesen zu künftigen Schwerpunktsetzungen in der universitären Lehre. Besondere Bedeutung misst sie u.a. der Förderung von Datenkompetenzen, der Ressourcenausstattung von Hochschulen und der Flexibilisierung des Studiums bei.

Bei De Gruyter kann der Open Access Sammelband kann kostenlos heruntergeladen werden.